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Die Projektschulen

Im Gesamtprojekt beteiligt waren sechs Schulen mit insgesamt 12 Klassen / Kursen.

 

CJD – Realschule – Königswinter: Wahlpflichtkurse 8/10 und Kurs 9

GGS Stenzelbergschule – Königswinter: Klasse 3/4 a und Klasse 3/4 b

GGS Swistbachgrundschule – Swisttal-Heimerzheim: Klasse 1

GGS Leuscheid – Windeck: Klasse 3/4 a und Klasse 3/4 b

Gesamtschule Neunkirchen – Neunkirchen-Seelscheid: Profilkurse 7/8 und 9/10

Ritter-Göttscheid-Grundschule – Neunkirchen-Seelscheid: Klassen 3 a, 3 b und 3 c

Was war gut

Was ist positiv gelaufen?

Das Interesse am Projekt war bei den verschiedensten Vertreter*innen der Schulen schnell geweckt. Für die Projektarbeit mussten die Lehrkräfte gewonnen werden. In jeder der Projektschulen gab es diese engagierten Lehrer*innen, die sich großartig in das Projekt eingebracht haben. Am Anfang stand immer die Ideenfindung für das Thema des jeweiligen Miniprojektes, angepasst an die Gegebenheiten in der Natur im Umkreis der Schule, an den Lehrplan im jeweiligen Schuljahr und an die Interessen der Schüler*innen. Die eigentliche Projektarbeit bestand aus den Projekttagen, für diese musste Zeit im Schulalltag gefunden werden und die vor- und nachbereitet werden mussten. Alle beteiligten Lehrer*innen haben hoch motiviert und engagiert im Projekt gearbeitet.

Schwierigkeiten

Was ist schlecht gelaufen?

Die Schulen für das Projekt wurden von der Projektleitung ausgesucht, meist nach Gegebenheiten um die Schule herum und weiteren potenziell vorhandenen Kooperationspartnern. Nicht jede Schule im Projektgebiet war für das Projekt zu begeistern. Oft kam eine Verbindung zu Lehrkräften verschiedener Schulen nur dadurch zustande, dass sich Lehrer*in und Projektleitung bereits aus anderen Projekten kannten. Für die Projektarbeit mussten diejenigen Lehrkräfte gewonnen werden, die dazu motiviert sind, außerhalb des regulären Schulalltags zu arbeiten und sich zu engagieren. Gab es solche Lehrkräfte an der ausgesuchten Schule, kam auch die Zusammenarbeit im Projekt zustande. 

Fazit

Was kann daraus mitgenommen werden?

Die Erfolge und positiven Erfahrungen machen das Projekt „Natur – Bildung – Partner schaffen“ zu einem nachhaltig wirkenden Projekt, welches auch in anderen Landkreisen umgesetzt werden kann. 

Wenn interessierte Schulen gefunden und Lehrer*innen für die Projektidee begeistert werden können, ist es eine besonders schöne Erfahrung, Konzepte für die Arbeit an den jeweiligen Miniprojekten zu entwickeln, Partner zu suchen und die Miniprojekte erfolgreich zu gestalten

Die Projektschulen

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Ein Projekt der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V.

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